Retabel

lateinisch: retabulum - rückwärtige Tafel, von latein. retro tabula altaris „Tafel hinter dem Altar“, auch Pala

 

Altaraufsatz – im deutschen Sprachgebrauch oft einfach mit Altar gleichgesetzt

Eine Schauwand, die entweder direkt auf die » Mensa eines Altars mit oder ohne » Predella aufgesetzt ist, auf einem separaten Unterbau hinter dem Altartisch aufgestellt oder an der Wand hinter dem Altar befestigt ist.

Die Flamme deuten die Liebe an.

Die Lieb zu sich selber, ist wichtig, bevor ich mich auf den Weg mache

zur Ganzheit mache

Die Liebe zum Nächsten.

Die Liebe zum einem höherem Wesen.


Der Baum bedeutet die Liebe, die Freude zur Natur,

auch das hat ein höheres Wesen,

für uns Menschen geschaffen.


Die zwei Personen deuten auf die Wichtigkeit der Begegnung,

in jeder Begegnung begegnen wir dem höheren Wesen

- so Martin Buber,

Begegnung ohne Vorurteile.


Oberer Teil:

Die augfgehende Sonne, die den neuen Tag ankündigt.

Auf den neuen Tag, wo wir uns einlassen dürfen.

Wir haben die Aufgabe, diesen Tag zu gestalten, zu füllen.

 - Den Tag nicht zu verleben sondern erleben. -


Die untergehende Sonne deutet auf das Ende des Tages hin.

Hier ist die Möglichkeit der Reflexion.


Zum Abschluß der vergoldete Teil - er symbolisiert die Göttlichkeit.


So entsteht über die Zerissenheit des Menschen, am unteren Teil der Arbeit, die Ganzheit des Menschen, im oberen Teil der Arbeit.


Der Weg geht über die Liebe, die alles heilt.

Den Weg zu gehen lohnt sich, vielleicht müssen wir ihn öfters gehen.


Antependium

Das Gegenstück zum Retabel ist das Antependium, das gemäß der Bezeichnung an der vorderen Mensakante angebracht vor dem Altartisch auf Beinhöhe des Zelebranten hing.

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